Migrant networks

Social networks emerging among migrants are called migrant networks. Migrant networks are a consequence of migration. They refer to the social ties that connect individuals in sending and/or host contexts, and can spread locally and transnationally. For example, networks play an important role in integration processes and in driving further migration. 

Literature listed under this category includes studies on social capital, the significance of weak ties, transnationalism, gender differences in migration networks, the role of migrant networks in labour markets, and network formation during migration processes. 

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Precautionary behavior, migrant networks, and household consumption decisions: An empirical analysis using household panel data from rural China

Authors J Giles, Kyeongwon Yoo
Year 2007
Journal Name The Review of Economics and Statistics
Citations (WoS) 47
Taxonomy View Taxonomy Associations
1 Journal Article

Neighbourhood Ties and Migrant Networks: The Case of Circular Ukrainian Migrants in Warsaw, Poland

Year 2014
Journal Name Central and Eastern European Migration Review
Taxonomy View Taxonomy Associations
2 Journal Article

Die Rolle sozialer Ressourcen bei der Erklärung von ethnischen Bildungsungleichheiten im deutschen Schulsystem

Principal investigator Irena Kogan (Principal Investigator)
Description
" In dem Projekt wurde der Frage nachgegangen, inwiefern soziale Kontakte den Bildungserfolg und die Lehrstellensuche von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund beeinflussen. Es wurde sowohl die soziale als auch die ethnische Zusammensetzung der Netzwerke von Schülern und von ihren Müttern berücksichtigt. Um sich der Frage theoretisch anzunähern, welche Effekte soziale Netzwerke auf den strukturellen Erfolg von Akteuren haben sollten, wurde auf das Konzept des Sozialkapitals zurückgegriffen. Hinsichtlich möglicher Auswirkungen der ethnischen Zusammensetzung von Migrantennetzwerken wurde zudem auf gängige Assimilationstheorien eingegangen und es wurde eine Verbindung zwischen ihnen und dem Sozialkapitalkonzept hergestellt.Für die empirischen Analysen wurden Daten aus dem Projekt „Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien im deutschen und israelischen Bildungssystem“ verwendet. Es zeigt sich, dass sowohl die soziale als auch die migrantenspezifische Netzwerkzusammensetzung Auswirkungen auf den Bildungserfolg haben, wobei sich der Einfluss allerdings durch unterschiedliche Mechanismen ergibt. Hinsichtlich der sozialen Netzwerkzusammensetzung sprechen die Ergebnisse dafür, dass sich diese weniger auf die Leistungen der Schüler, als vielmehr auf ihre Leistungsbereitschaft sowie die Bildungswünsche, Bildungserwartungen und Bildungsentscheidungen auswirkt. Netzwerke von Migranten, in denen sich überwiegend Personen der eigenen Ethnie befinden bzw. in denen vorwiegend die Herkunftssprache gesprochen wird, haben hingegen negative Auswirkungen auf die schulischen Leistungen der Schüler während die Aspirationen und Bildungsentscheidungen nicht substanziell beeinflusst werden. Die Analysen weisen darauf hin, dass Bildungsungleichheiten unter anderem auf eine unterschiedliche Sozialkapitalausstattung der Akteure zurückzuführen sind. Die grundlegenden Zusammenhänge gelten sowohl für die Netzwerke der Schüler als auch für die Netzwerke ihrer Mütter. Im Gegensatz hierzu haben lediglich die Netzwerke der Mütter Auswirkungen auf den Erfolg der Lehrstellensuche, wobei der Umfang und die soziale Zusammensetzung der Netzwerke von zentraler Bedeutung sind. Die Jugendlichen selbst scheinen noch nicht über substanziell hilfreiche soziale Kontakte für die Lehrstellensuche zu verfügen.Insgesamt konnte in dem Projekt ein umfassender Überblick darüber erlangt werden, welche Auswirkungen verschiedene Eigenschaften von Schüler- und von Mütternetzwerken auf unterschiedliche Determinanten des Bildungserfolgs und beim Übergang in das Berufsausbildungssystem haben."
Year 2010
Taxonomy View Taxonomy Associations
3 Project

From Bridgeheads to Gate Closers: How Migrant Networks Contribute to Declining Migration from Morocco to the Netherlands

Authors Godfried Engbersen, Erik Snel, Marije Faber
Year 2016
Book Title Beyond Networks
Taxonomy View Taxonomy Associations
4 Book Chapter

Migracja jako kryzys więzi społecznej? Analiza na przykładzie Wielkiej Brytanii i Irlandii

Year 2016
Journal Name Studia Migracyjne - Przegląd Polonijny
Taxonomy View Taxonomy Associations
6 Journal Article

SELF-SELECTION PATTERNS IN MEXICO-US MIGRATION: THE ROLE OF MIGRATION NETWORKS

Authors DJ McKenzie, Hillel Rapoport
Year 2010
Journal Name The Review of Economics and Statistics
Citations (WoS) 165
Taxonomy View Taxonomy Associations
7 Journal Article

From Foreign Trainees to Unauthorized Workers: Vietnamese Migrant Workers in Japan

Authors Daniele Belanger, Kayoko Ueno, Khuat Thu Hong, ...
Year 2011
Journal Name Asian and Pacific Migration Journal
Citations (WoS) 6
Taxonomy View Taxonomy Associations
8 Journal Article

Transnational Social Capital in Migration: The example of Educational Migration between Bulgaria and Germany

Authors Birgit Glorius
Year 2019
Journal Name Social Inclusion
Taxonomy View Taxonomy Associations
9 Journal Article

Nordic Ties and British Lives? Migrant Capital and the Case of Nordic Migrants Living in London

Authors Saara Koikkalainen
Year 2019
Journal Name Social Inclusion
Taxonomy View Taxonomy Associations
10 Journal Article

Transnationale Netzwerke, Religion und neue Migration

Principal investigator Gertrud Hüwelmeier (Principal Investigator)
Description
Als Folge von Globalisierungsprozessen sowie dem Zusammenbruch politischer Systeme finden derzeit weltweit neue Migrationsbewegungen statt. Vorzugsweise in Metropolen suchen Arbeitsmigranten, Flüchtlinge und Asylbewerber nach Möglichkeiten des Kontaktes, des Austausches und der Vernetzung untereinander. In der Phase des Ankommens bilden religiöse Gemeinschaften oftmals erste Anlaufstellen zur Herstellung sozialer Beziehungen. Zunehmend werden religiöse Migrantengemeinden im öffentlichen Raum sichtbar, sowohl durch die Errichtung von Heiligtümern wie auch durch die Inszenierung religiöser Rituale. Aufgrund neuer Kommunikationstechnologien wie auch aufgrund der Reisetätigkeit religiöser Experten, sowohl zwischen den Dependancen einzelner Gemeinden in Europa wie auch zwischen Herkunfts- und Aufnahmegesellschaft, sind religiöse Gemeinschaften in hohem Maße miteinander vernetzt. Dadurch entstehen transnationale religiöse Räume, in denen Menschen religiöse Vorstellungen transformieren und /oder neue religiöse Identitäten ausbilden. Grenzüberschreitende religiöse Verflechtungen sowie die Einbindung religiöser Praktiken aus den alten Heimaten führen in der Diaspora zu neuen Konfigurationen und wirken gleichzeitig auf Prozesse in den Herkunftsgesellschaften zurück. Das geplante Forschungsprojekt untersucht transnationale religiöse Beziehungen vietnamesischer und ghanaischer Migranten. Ausgehend von Berlin als neuer Metropole werden Vernetzungen mit anderen Gruppen in Europa sowie die Aufrechterhaltung und Gestaltung von religiösen, sozialen und ökonomischen Verflechtungen zu den jeweiligen Herkunftsländern untersucht. Die Forschungsperspektive richtet sich insbesondere auf die Aushandlungsprozesse von Machtbeziehungen in den transnationalen religiösen Netzwerken sowie auf die religiöse Bearbeitung von Ausgrenzungserfahrungen angesichts einer restriktiv werdenden Einwanderungspolitik.
Year 2005
Taxonomy View Taxonomy Associations
11 Project

Capitalizing on Social Ties for Overseas Labor Migration: Findings from Bangladesh

Authors Syeda Rozana Rashid
Year 2012
Journal Name Asian and Pacific Migration Journal
Citations (WoS) 1
Taxonomy View Taxonomy Associations
12 Journal Article

Dynamic Wage Effects of Brain Gain and Brain Drain - Analyzing Changes in the Regional Concentration of High-Skilled Workers

Principal investigator Johann Eppelsheimer (Principal Investigator), Joachim Möller (Principal Investigator)
Description
Löhne werden nicht nur von den individuellen Eigenschaften von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bestimmt, auch lokale Gegebenheiten spielen eine Rolle. Dabei ist insbesondere der regionale Anteil an hochqualifizierten Arbeitskräften von Bedeutung. Hochqualifizierte tragen zur technischen Weiterentwicklung bei und regen den Wissensaustausch an. Dadurch steigern sie nicht nur ihre eigene Produktivität, sondern auch die anderer Beschäftigter in ihrem Umfeld. Eine gesteigerte Produktivität hat wiederum höhere Löhne zur Folge. Innerhalb des Forschungsprojekts wird daher untersucht, wie sich der regionale Zuzug (Brain-Gain) und Fortzug (Brain-Drain) Hochqualifizierter auf die Löhne ansässiger Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer auswirkt. Ob ein regionaler Brain-Drain durch einen gleich großen Brain-Gain ausgeglichen werden kann, hängt von unterschiedlichen Effekten ab: Einerseits bereichern Hochqualifizierte, die als Wissensträger neu in eine Region kommen, den lokalen Wissenspool in besonderem Maße, was für einen relativ höheren Effekt von Brain-Gain im Vergleich zu Brain-Drain spricht. Andererseits basiert der Wissensaustausch stark auf sozialen Netzwerken. Geht man davon aus, dass Wegziehende verhältnismäßig große Netzwerke verlassen und Zuziehende zu Beginn verhältnismäßig kleine Netzwerke vorfinden, könnten wiederum die Effekte durch Brain-Drain überwiegen. Im Zuge des Forschungsprojekts werden die genauen Effekte anhand von regionalen Mikrodaten mit ökonometrischen Verfahren bestimmt. Projektziel Das Forschungsprojekt untersucht Effekte auf Löhne, welche durch den Zuzug (Brain-Gain) und den Fortzug (Brain-Drain) von hochqualifizierten Arbeitern hervorgerufen werden.
Year 2015
Taxonomy View Taxonomy Associations
13 Project

Ethnische Netzwerke und der Bildungserwerb von Migranten im Lebenslauf

Principal investigator Frank Kalter (Principal Investigator)
Description
"Das Projekt untersuchte die Bedeutung ethnischer Netzwerke für die Integration von Migranten und ihren Kindern in Deutschland. Dazu wurden Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) für mehrere Startkohorten unter Verwendung unterschiedlicher Netzwerkmaße ausgewertet. Eine methodischen Studie zu Messinvarianz ging der Frage nach, ob die in Startkohorte 6 verwendeten Befragungsinstrumente zu Sozialkapital für Einheimische und Migranten dasselbe Konzept auf dieselbe Weise messen. Nach Tests auf konfigurale Invarianz, metrische Invarianz und skalare Invarianz kommen wir zu dem Ergebnis, dass weder sprachliche noch kulturelle Unterschiede die Vergleichbarkeit der Sozialkapitalmessungen über die Gruppen hinweg gefährden. Unter Verwendung von Startkohorte 4 (15jährige Jugendliche) wurde der Zusammenhang zwischen einheimischen Freunden und der Identifikation mit dem Aufnahmeland untersucht. Während die Identifikation von Spätaussiedlern und Jugendlichen aus ehemals jugoslawischen Ländern oder Südeuropa stark mit dem Anteil einheimischer Freunde zusammenhängt, konnten wir dafür keinen Beleg bei türkisch- oder polnischstämmigen Jugendlichen finden. In einer Folgestudie über Jugendliche türkischer Herkunft untersuchten wir, ob das Zugehörigkeitsgefühl zum Herkunftsland, also der Türkei, mit der Identifikation mit dem Aufnahmeland, also Deutschland, zusammenhängt. Wir konnten zeigen, dass ein solcher Zusammenhang nur besteht, wenn die Jugendlichen in Nachbarschaften mit einem hohen Anteil von Bewohnern türkischer Herkunft leben. In dieser Situation verringert das Gefühl der Zugehörigkeit zum Herkunftsland die Identifikation mit dem Aufnahmeland. In einer der ersten Studien, die zwischen religiösen und ethnischen Netzwerken unterscheidet, untersuchten wir Daten aus Startkohorte 3 (jüngere Schüler) und Startkohorte 4. Die Ergebnisse zeigen, dass das Engagement in religiösen Gemeinschaften mit einem besseren Abschneiden in mathematischen Leistungstests einhergeht, ein zunehmender Anteil an Nachbarn derselben Herkunft diesen Vorteil aber untergräbt. Dieser antagonistische Effekt stellt die Annahme in Frage, dass ethnische oder religiöse Gemeinden grundsätzlich förderlich oder schädlich sind. Anhand Daten der Startkohorte 6 und direkter Messungen sozialer Ressourcen sowie der sozioökonomischen Zusammensetzung von Netzwerken, konnten wir weiterhin zeigen, dass ethnisch geprägte Netzwerke die Integration in den Arbeitsmarkt erschweren, da sie geringeres aufnahmelandspezifisches Sozialkapital bieten. Im Gegensatz dazu finden wir weder Hinweise auf positive Auswirkungen von Peer Groups noch einen eigenständigen Effekt von ethnisch geprägtem Sozialkapital auf die Arbeitsmarktintegration."
Year 2012
Taxonomy View Taxonomy Associations
14 Project

African Medical Migration: Nigerianische Ärzte in den USA im Spannungsfeld moralischer, ökonomischer und professioneller Verpflichtungen

Principal investigator Hansjörg Dilger (Principal Investigator)
Description
Die internationale Migration von ÄrztInnen aus Subsahara-Afrika hat in den letzten Jahren stark zugenommen. 40 % aller Medizinabsolventen eines Jahrgangs der University of Nigeria sind 10 Jahre nach Beendigung ihres Studiums migriert, wobei die USA beliebtestes Migrationsziel sind. Bislang erfolgte eine eingehende Analyse der Medizinmigration unter dem Schlagwort des „Brain Drain“ vorwiegend aus ökonomischer Perspektive. Empirische Studien, die die Sichtweisen und weiteren Lebenszusammenhänge der Ärzte selbst in den Blick nehmen, blieben hingegen aus. Das hier skizzierte Projekt baut auf dem aktuellen Forschungsstand der Migration afrikanischer Ärzte unter besonderer Berücksichtigung der Forschungsfelder skilled migration, Biomedizin in und aus Afrika, und transnationale Netzwerke auf. Ziel ist es, die Migrationserfahrungen einzelner nigerianischer Ärzte in den USA aus emischer Perspektive zu erforschen. Individuelle, soziale und kulturelle Migrationsmotivationen werden identifiziert und die Einbindung der Medizinmigranten in translokale, professionelle, geo-ethnische und familiäre oder religiöse Netzwerke analysiert. Im Fokus steht zudem das Selbstverständnis als Arzt und wie sich dieses durch die Einflüsse der Migration und Begegnung mit verschiedenen Medizinsystemen und -praktiken wandelt. Eine dichte Beschreibung dessen, wie sich afrikanische Medizinmigranten in einer globalen biomedizinischen Landschaft verorten und welchen Einfluss transnationale Netzwerke auf Zugehörigkeit, Mobilität und moralische Verpflichtungen gegenüber dem Herkunftsland haben, erlaubt abschließend ein umfassenderes Bild der African Medical Migration als es vorliegende quantitative Studien vermögen.
Year 2012
Taxonomy View Taxonomy Associations
15 Project

Political-Economic Transnational Behavior: A Case Study of the Polish American Economic Forum

Year 2018
Journal Name Studia Migracyjne – Przegląd Polonijny
Taxonomy View Taxonomy Associations
16 Journal Article

Mobiles Altern: Transnationale Pendelpraxen und Care-Netzwerke von Menschen im Ruhestand zwischen der Türkei und Deutschland

Principal investigator Kira Kosnick (Principal Investigator)
Description
Das Projekt untersucht den Zusammenhang zwischen den grenzüberschreitenden Pendelpraxen von Rentnern und Rentnerinnen und deren sozialen Netzwerken im Kontext von Pflege- und Unterstützungsleistungen zwischen der Türkei und Deutschland. Eine wachsende Zahl von SeniorInnen aus Deutschland, mit und ohne türkischen Migrationshintergrund, nutzt touristische Orte in der Türkei als temporäre Ruhesitze. In zwei Teilstudien werden ausgehend vom türkischen Küstenort Alanya die Pendelpraxen und Carenetzwerke von sowohl herkunftsdeutschen als auch deutsch-türkischen SeniorInnen multimethodisch beforscht. Ziel ist, für beide Gruppen vergleichend zu verstehen, für welche Menschen im Ruhestand eine grenzüberschreitende Lebensführung realisierbar ist, Gründe und Motivationen zu klären und herauszuarbeiten, wie Formen von Pflege und Unterstützung in transnationalen Netzwerken zirkulieren.
Year 2016
Taxonomy View Taxonomy Associations
17 Project

Migration aspirations and migration cultures: A case study of Ukrainian migration towards the European Union

Authors Christof Van Mol, C Timmerman, Erik Snel, ...
Year 2018
Journal Name Population, Space and Place
Citations (WoS) 2
Taxonomy View Taxonomy Associations
18 Journal Article

“If You Don’t Emigrate, You Are Nobody”: Migratory Networks, Routes and Profiles of Nepalese Immigrant Agriculture Workers in South Portugal

Authors ISEG - University of Lisbon, Alexandra Pereira
Year 2021
Journal Name XI Portuguese Sociology Congress Papers
Taxonomy View Taxonomy Associations
19 Journal Article

Transnationality of Migrants: Enduring ties with the home country and integration in the host country

Principal investigator Herbert Brücker (Principal Investigator)
Description
"Bei dem Projekt handelt es sich um ein internationals Kooperationsprojekt mit 15 Partnern das im Rahmen der Marie Curie Actions Research and Training Activities von der Europäischen Kommission finanziert wird. Die Projektlaufzeit beträgt ab dem 1. Januar 2007 4 Jahre. Das Projekt setzt sich aus Forschungs- und Trainingsaktivitäten zusammen. I. Forschungsaktivitäten Das IAB beteiligt sich an zwei Aufgaben im Projekt: Remittances, the skill composition of migration, and social networks und Migrants integration, regional mobility, social and business networks, and trade. Im ersten Teilprojekt untersucht das IAB gemeinsam mit den Partnern von IRES die Folgen der Migration für Humankapitalinvestitionen und ihre Implikationen für die Qualifikationsstruktur der Migranten. Dafür wird ein Paneldatensatz mit Makrodaten herangezogen der von dem IAB gemeinsam mit dem IRES-Team aufgebaut wurde bzw. aufgebaut wird. Das IAB wird darüber hinaus Mikodatensätze wie die IAB-Beschäftigtenstichprobe den Partnern im Projekt zur Verfügung stellen bzw. bei der Arbeit mit den Partnern beraten. Im zweiten Teilprojekt wird das IAB die Effekte der regionalen Verteilung der Migranten über die Länder untersuchen: Die Determinanten und Ursachen der regionalen Konzentration von Migranten in prosperienden urbanen Regionen, die Substitution der regionalen Migration von Inländern durch internationale Migranten, die Lohneffekte der internationalen Migration in verschiedenen Regionen bei zentralen Tarifverhandlungen. Das IAB wird in diesem Teilprojekt mit dem CEPR-Team und der Universität Turin kooperieren. II. Trainingsaktivitäten Im Rahmen des Projektes wird jedes Jahr eine Summer-School für die Junior-Forscher in dem Exzellenznetzwerk sowie externe Teilnehmer durchgeführt. Die Organisation wird von den italienischen Partnern im Projekt übernommen, das IAB wird sich durch Vorträge und Lehrangebote an dem Programm beteiligen. Ferner wird jährlich ein internationaler Workshop durchgeführt, das IAB ist an der Vorbereitung beteiligt. Schließlich wird das IAB einen oder mehrere Junior-Wissenschaftler aus anderen EU-Staaten einstellen, die on-the-job qualifiziert werden. Projektmethode Das empirische Forschungsprogramm stützt sich überwiegend auf Panelregressionen mit Makrodaten. Makrodaten zur Migration, Qualifikationsstruktur der Migranten sowie Löhne und Beschäftigung nach Ländern und Regionen in der EU. Projektziel Die Analyse des Einflusses der Migration auf Humankapitalinvestitionen, Arbeitsmärkte und die Integration der Migranten."
Year 2006
Taxonomy View Taxonomy Associations
20 Project

Measuring transnational social fields through binational link-tracing sampling

Authors Marian-Gabriel Hâncean, Miranda Jessica Lubbers, José Luis Molina
Year 2021
Journal Name PLOS One
Taxonomy View Taxonomy Associations
21 Journal Article

Mapping undocumented lives: Cross-border mobilities, urban spatialities and the paperless migrants in the EU / Rajanylityksiä, diasporan tiloja: paperittomien siirtolaisten EU (241 777 €)

Principal investigator Inka Kaakinen ()
Description
Project description: It is estimated that there are currently some 3.8 million paperless migrants living in the EU-member countries. Whereas the question of their (lack of) social rights has been brought up in several studies, very little is known about the ways they get by in cities and spaces without the due documents that would entitle them to those rights. In this study I aim to fill this gap and focus, therefore, on the embodied, material mobilities and moorings of the paperless migrants, the mobilisation of transnational networks and the politics and spatial practices in diaspora. The research maps the geographies of the “undocumented everyday” and gives the paperless a voice through a qualitative approach. It aims to trace some of the creative interfaces between work on urban public space, mobilities, transnational migrations and the intricate idea of development. The key concepts are inclusion, legality, visibility, mobility, power structures and, finally, people’s right to be (in public). / Hankkeen Julkinen kuvaus: EU:n alueella elää arviolta 3,8 miljoonaa paperitonta siirtolaista, joiden sosiaaliset oikeudet ovat viime aikoina nousseet tutkimuskysymyksiksi, mutta joiden arjen maantieteestä tiedetään edelleen hyvin vähän. Kuinka he selviävät kaupunkitiloissa, joissa heitä ei virallisesti ole olemassa ja joissa heidän ei tulisi näkyä? Tutkimus kartoittaa paperittomien arkea eri osissa EU:ta ja tuo esille, 1) kuinka kansalliset maahanmuutto- ja siirtolaispolitiikat muokkaavat paperittomien tilallisia käytäntöjä paikallisesti ja 2) mitä nämä diasporan tilat puolestaan kertovat parhaista käytännöistä EU:ssa. Tutkimusote on korostetun tilallinen, mutta liikkuu kaupunkimaantieteen lisäksi muuttoliike- ja kehitystutkimuksen rajapinnassa. Tutkimuksen avainkäsitteitä ovat näkyvyys, liikkuvuus, liikkuvat metodit, vallan rekisterit, kehitys sekä oikeus kaupunkitiloihin.
Year 2014
Taxonomy View Taxonomy Associations
22 Project

Polish circular migration and marginality: A livelihood strategy approach

Year 2016
Journal Name Studia Migracyjne - Przegląd Polonijny
Taxonomy View Taxonomy Associations
23 Journal Article

Evaluation of Immigration- and Integration Policies

Principal investigator Daniel Auer (Principal Investigator ), Flavia Fossati (Principal Investigator ), Carlos Vargas-Silva (Principal Investigator ), Stefanie Kurt (Principal Investigator ), Dennis Egger (Principal Investigator ), Johannes Kunz (Principal Investigator ), Damaris Rose (Principal Investigator )
Description
"In this project, we investigate the (sometimes unintended) consequences of policies that have been implemented to regulate immigration and to subsequently facilitate the socio-economic integration of newly arrived immigrants. (1) Networks: First, we exploit a natural experiment in Switzerland, where asylum seekers are randomly assigned to cantons. This immigration policy can be regarded as a transparent and neutral way of distributing refugees across a country to “share a burden”. At the same time, such restrictions regarding free movement within a country come with hefty consequences for the persons affected. On the one hand, a large share of jobs are found through referrals within social networks: in the US, for instance, around 30-60% (Bewley, 2007). At least since Granovetter (1973), a rich theoretical literature has rationalized this fact by modelling networks as non-market institutions that help overcome information frictions inherent in the labor market. From workers' perspective, networks grant their members preferential access to information on high-quality job openings, e.g. as in Calvo-Armengol and Jackson (2004). On the firm side, networks may help alleviate the asymmetric information problem in hiring leading potentially to a better job-match, e.g. as in Beaman and Magruder (2012). In our study, we focus on the value of social networks from the perspective of workers. Swiss asylum policy provides a unique natural experiment to study the effects of social networks on labor market outcomes. Because of the truly exogenous placement, long horizon over which the policy was in place and the large sample size, we can delve deeper into the mechanisms of how social networks affect labor market integration than previous studies have done and look at network structure beyond simply its size. Our findings will enable us to distinguish among a large set of theoretical models of the value of networks from the point of view of individual job seekers. (2) Maternity: At the same time, such immigration policies also affect the social integration of immigrants and, in our case, individual health and wellbeing. Specifically, we exploit the same unique setting to assess the relevance of information on infants' health. Random allocation of asylum seekers in Switzerland allows us to first, study the spatial differences in health care provision across the country. Further, by exploiting that French-speaking refugees are randomly placed in French- or non-French-speaking regions, we can credibly identify the language-match-health-gap, based on refugees that do not speak French as a control group and placed on either side of the language border (in a Difference in Differences framework). By extending the language to a novel (continuous) measure of language distance, we are able to factor out country of origin effects using bi-lateral regressions. A second strand of policies targets the (economic) integration of immigrants and generally of persons outside the labor market. A common approach is to provide measures, so-called Active Labor Market Programs (ALMP) that enhance a jobseeker’s employability (e.g., through additional human capital) or that keep a person close to the labor market through occupational programs. (3) Access Bias: Some measures, however, can negatively affect labor market outcomes, such as unemployment duration and post-unemployment wages, because of factors such as human capital deprivation or lock-in effects. Based on encompassing registry data that allow researchers to control for usually unobserved employability variables, we find evidence of a systematic access bias whereby caseworkers in Switzerland assign unemployed immigrants to activation measures based on what we call a competition logic that is mainly driven by and conforms to an economic rationale and the job center’s performance evaluation. From the perspective of immigrants’ labor market integration, this may be problematic because it results in an overrepresentation of immigrants in measures with little efficacy rather than in measures that could compensate for (some of) their employability disadvantages. Conversely, we find that Swiss citizens are relatively advantaged in the ability to access more measures that promote human capital enhancement (compensation logic) and that have been shown to be successful tools for labor market reintegration. It is plausible that a stronger reliance on the competition logic by caseworkers and the consequential overrepresentation of migrants in low-efficacy measures amplifies migrants’ general labor market disadvantages. (4) Priming: This rather negative stance on integration measures in the form of ALMPs is further advanced by a study where we present indications that ALMP participants are pushed into lower paying jobs compared to equally qualified non-participants. In this study on the effect of subjective beliefs on employment outcomes we find that the employment chances one year after the start of unemployment increase for both ALMP participants and non-participants when self-control and employment beliefs are high. In contrast, higher initial reservation wages increase employment chances for non-participants but substantially reduce them for ALMP participants. Previous studies have shown that beneficial effects of activation measures are often abrogated by lock-in effects, human capital deprivation, and/or negative signals to prospective employers, all of which are particularly harmful for highly skilled workers and higher-paying jobs. We argue that these detrimental effects ultimately push ALMP participants into jobs below their expected salary, where the negative consequences of activation measures are less pronounced. (5) Heterogeneity: A related aspect that is crucial from an integration perspective is whether such effects of ALMPs differ across groups, that is, whether the participation of “natives” turns out to have different consequences for their labor market performance compared to participating immigrants. In this study, we argue that effect heterogeneity between native and migrant participants can provide information about the type of discrimination that migrants face in the labor market. Using encompassing administrative data from Switzerland, we observe all registered jobseekers in 2004 and follow their monthly labor market trajectories over 10 subsequent years. Our findings are consistent with earlier evaluations of ALMPs in Switzerland and elsewhere, which find that participation effects of ALMPs are limited and sometimes even negative. However, findings show that employers value the additional productivity-related information of ALMP participation more if participants have a foreign nationality. We infer that labor market discrimination against migrants is dominated by statistical reasoning on the part of prospective employers. (6) LM-Index: Eventually, we provide a meta-analytical study where we argue that comparative assessments of integration policies fail to properly take confounding factors into account. That is, immigrant groups exposed to integration policies in different countries differ in their characteristics because immigration policies and migrants’ destination choice induce an ex-ante bias. To circumvent this limit to comparative analyses, we aspire to collect and generate data on all existing policy dimensions and subsequently provide a comparative analysis of immigrants’ labor market integration in industrialized countries."
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
24 Project

Ethnic Diversity, Social Trust and Civic Engagement

Principal investigator Ruud Koopmans (Principal Investigator)
Description
Many studies have demonstrated a negative correlation between cultural diversity and trust and cooperation, but they have left the question of the causal nature of this relationship largely open, and the mechanisms behind it unexplored. This large project was intended to fill some of these gaps by conducting a comparative analysis across three countries, across cities, and in the context of schools, using both survey and experimental data. The "Ethnic Diversity and Collective Action Survey" (EDCAS; see Schaeffer et al. 2011 for the technical report) was conducted across local populations in 67 cities and towns in Germany, France, and the Netherlands with a total sample size of 9100 respondents. The survey especially focused on neighbourhood trust and other measures of social cohesion, as well as interethnic networks and civic engagement. We also conducted a survey of parents of children in Berlin primary schools. In both surveys, experiments were integrated – priming experiments in both the German EDCAS and the school survey, and a cooperation game in the school survey. In Berlin, we also conducted a field experiment on cooperative behavior in which we investigated the return rates of letters that were apparently lost on the pavement. Two dissertations were completed on the basis of the project, both graded with highest honours (Schaeffer 2014; Veit 2014). The various experiments make a key contribution by providing consistent and strong evidence that ethnic diversity challenges cooperation. The two priming experiments (Koopmans & Veit 2014; Veit 2015) demonstrate that raising the salience of ethnic diversity leads to more negative judgments of cooperation, both with regard to peoples’ trust in their fellow neighbors to return a lost wallet, and with regard to parents’ judgments of parental cooperation at school. Raising the salience of diversity in age or income, by contrast, has no such effect. The cooperation experiment (see Veit 2014a) reveals less successful coordination of efforts to produce a public good among parents in more diverse schools and classrooms. The lost-letter field experiment (Koopmans & Veit 2014b), finally, demonstrated that return rates of letters are lower in ethnically diverse neighbourhoods, controlling for other neighbourhood characteristics. This experiment also tests the most-often proposed mechanism behind reduced cooperation in diverse contexts: in-group favouritism. We find no evidence for this mechanism because letters are returned more often from homogenous neighbourhoods dominated by native ethnics regardless of whether the addressee is German, Christian, Muslim, or Turkish. By contrast, all letters are returned less often from more diverse neighbourhoods where many Turks and Muslims live. Results of the EDCAS survey confirm the negative relationship between diversity and trust, as well as collective efficacy, and experienced neighbourhood social problems. They also provide further insight into the mechanisms behind this relationship. In one study (Koopmans & Schaeffer 2015a) we focus on perceptions of the quantity and various aspects of the qualitative nature of diversity and test three explanations that have been proposed in the literature for negative diversity effects: out-group biases, asymmetric preferences and coordination problems. We show that all three mechanisms matter. Another study shows that children and interethnic partnerships act as brokers of interethnic contacts that mitigate negative diversity effects (Schaeffer 2013a). Finally, the project made significant contributions to the theoretically adequate measurement of diversity (Schaeffer 2013b; Koopmans & Schaeffer 2015b). In the context of the project a large international conference on “Ethnic diversity and social capital: Mechanisms, conditions, and causality” was organized in 2013. A selection of papers was recently published as an edited volume (Koopmans, Lancee & Schaeffer 2015).
Year 2008
Taxonomy View Taxonomy Associations
25 Project

Between National Models and Multi-Level Decoupling: The Pursuit of Multi-Level Governance in Dutch and UK Policies Towards Migrant Incorporation

Authors Peter Scholten
Year 2016
Journal Name Journal of International Migration and Integration
Taxonomy View Taxonomy Associations
26 Journal Article

Invloed asielbeleid op migratie naar Nederland: wetenschappelijke inzichten in migratiedrivers

Authors Research and Documentation Centre (WODC), Merel Kahmann, Ahmed Hamdi, ...
Description
In the social debate on asylum migration, regularly a connection is assumed between the provision of facilities to asylum migrants and the number of asylum migrants coming to the Netherlands. The WODC has commissioned the Verwey-Jonker Institute to provide insight into the latest scientific knowledge on the factors that play a role in the migration process of asylum migrants, including their own decisions. Based on recent scientific research, the study aimed to provide insights into how asylum migrants ‘choose’ a destination country, particularly the Netherlands. What can be said about the influence of asylum policy on the choice of a destination country, and the Netherlands in particular?
Year 2023
Taxonomy View Taxonomy Associations
27 Report

Invisible Migrant Nightworkers in 24/7 London

Authors Julius-Cezar MacQuarie
Year 2023
Taxonomy View Taxonomy Associations
28 Book

An unusual refuge: A case study of a South Asian and African multi-ethnic cluster in a Hong Kong rural walled village

Authors Isabella Ng
Year 2023
Journal Name Journal of Rural Studies
Taxonomy View Taxonomy Associations
29 Journal Article

Onward Migration and Multi-Sited Transnationalism

Authors Jill Ahrens, Russell King
Year 2023
Taxonomy View Taxonomy Associations
30 Book

Migration, Diversity and Development in the Villages in Murshidabad District, West Bengal

Authors Md Musharuddin Sk
Year 2023
Journal Name Journal of Development Policy and Practice
Taxonomy View Taxonomy Associations
31 Journal Article

Terugkeer: verschillende belangen en perspectieven

Authors Research and Documentation Centre (WODC), Djamila Schans, Manon van der Meer, ...
Year 2022
Journal Name Justitiële verkenningen
Taxonomy View Taxonomy Associations
32 Journal Article

Tangled Mobilities: Places, Affects, and Personhood across Social Spheres in Asian Migration

Authors Asuncion Fresnoza-Flot, Gracia Liu-Farrer
Year 2022
Taxonomy View Taxonomy Associations
35 Book

High-Risk Transnationalism: Why Do Israeli-Americans Volunteer in the Israeli Military?

Authors Lior Yohanani
Year 2022
Journal Name Sociological Forum
Taxonomy View Taxonomy Associations
36 Journal Article

Labour Market Segmentation within Ethnic Economies: The Ethnic Penalty for Invisible Kurdish Migrants in the United Kingdom

Authors Mehmet Rauf Kesici
Year 2022
Journal Name Work, Employment and Society
Taxonomy View Taxonomy Associations
37 Journal Article

Towards Bayesian Model-Based Demography

Authors Jakub Bijak
Year 2021
Taxonomy View Taxonomy Associations
40 Book

LGBTI- asylum seekers, converts and asylum seekers who left their religion at reception centres

Authors Research and Documentation Centre, M. van den Berg, Vrije Universiteit Amsterdam, ...
Description
Het Centraal Orgaan opvang asielzoekers (COA) is verantwoordelijk voor de opvang en begeleiding van asielzoekers en probeert voor alle vreemdelingen die op een COA-locatie verblijven een goede leefomgeving te creëren. Voor sommige kwetsbare groepen in de opvang is extra aandacht in de begeleiding, waaronder LHBTI’s, bekeerlingen en religieverlaters. In de afgelopen jaren zijn met enige regelmaat signalen gekomen van intimidatie en geweld tegen LHBTI en bekeerlingasielzoekers op de opvangcentra. Om de opvang en begeleiding van deze groepen te verbeteren, willen het ministerie van Justitie en Veiligheid en het COA inzicht krijgen in wat er beter kan voor deze groepen. De centrale onderzoeksvraag luidt als volgt: hoe is de huidige COA-opvang en -begeleiding van LHBTI’s en bekeerlingen en religieverlaters ingericht, hoe verloopt de uitvoering, wat zijn de ervaringen van diverse betrokkenen en waar liggen mogelijkheden tot verbetering?
Year 2021
Taxonomy View Taxonomy Associations
41 Report

Lived Experiences of Recent Russian-Speaking LGBT plus Immigrants in the United States: An Interpretive Phenomenological Analysis

Authors Tanzilya Oren, Aleksei Gorshkov
Year 2021
Journal Name Journal of LGBTQ Issues in Counseling
Taxonomy View Taxonomy Associations
42 Journal Article

Impact of Covid-19 Pandemic on the Nepalese Immigrants in Portugal

Authors ISEG - University of Lisbon, Alexandra Pereira
Year 2021
Journal Name IMISCOE Annual Conference 2021 Papers
Taxonomy View Taxonomy Associations
43 Journal Article

Processos de Transnacionalismo nos Empresários Nepaleses em Lisboa

Authors ISEG - University of Lisbon, Alexandra Pereira
Year 2021
Journal Name XI Portuguese Sociology Congress Papers
Taxonomy View Taxonomy Associations
44 Journal Article

IT and Media Usage Impacts on the Mobility of Nepalese Immigrants in Portugal

Authors ISEG - University of Lisbon, Alexandra Pereira
Year 2021
Journal Name IMISCOE Spring Conference 2021 Papers
Taxonomy View Taxonomy Associations
45 Journal Article

Polskie organizacje imigranckie w Europie. W poszukiwaniu nowego modelu

Authors Michał Nowosielski, Mariusz Dzięglewski
Year 2021
Taxonomy View Taxonomy Associations
46 Book

The Integration of Russian Emigration into Yugoslavia between 1918 and 1941

Authors Petra Kim Krasnić
Year 2021
Journal Name Zgodovinski časopis
Taxonomy View Taxonomy Associations
47 Journal Article

Passer à Shanghai. Mobilité géographique et déplacement social d'une jeunesse française qualifiée

Authors Aurélia M. Ishitsuka
Year 2021
Journal Name Actes de la recherche en sciences sociales
Taxonomy View Taxonomy Associations
48 Journal Article

Family networks and refugees' health conditions

Authors Daria Mendola
Year 2021
Journal Name Migration letters
Taxonomy View Taxonomy Associations
49 Journal Article

Family networks and refugees' health conditions

Authors Daria Mendola
Year 2021
Journal Name Migration letters
Taxonomy View Taxonomy Associations
50 Journal Article

Machbarkeitsstudie zur Im/Mobilität ausreisepflichtiger Personen in Deutschland

Principal investigator Laura Peitz (Researcher), Randy Stache (Researcher), Lisa Johnson (Researcher)
Description
Die durch das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) konzipierte MIMAP soll empirisch-fundierte und anwendungsbezogene Erkenntnisse zu Verbleib, Rückkehr und Weiterwanderung Ausreisepflichtiger liefern und ein besseres Verständnis darüber ermöglichen, warum ausreisepflichtige Personen trotz geringer rechtlicher Bleibe- und Partizipationsperspektiven und Angeboten zur freiwilligen Rückkehr in Deutschland verbleiben. Darüber hinaus soll der empirische Zugang zur Untersuchungsgruppe Ausreisepflichtiger erprobt werden. Der Schwerpunkt der MIMAP liegt auf ausreisepflichtigen Personen mit Asylbezug, von denen der überwiegende Teil im Besitz einer Duldung ist. Die Forschungserkenntnisse sollen Impulse für die Weiterentwicklung der rückkehrpolitischen und aufenthaltsverstetigenden Maßnahmen geben.
Year 2021
Taxonomy View Taxonomy Associations
52 Project

Is Social Contact With the Resident Population a Prerequisite of Well-Being and Place Attachment? The Case of Refugees in Rural Regions of Germany

Authors Birgit Glorius, Stefan Kordel, Tobias Weidinger, ...
Year 2020
Journal Name Frontiers in Sociology
Taxonomy View Taxonomy Associations
53 Journal Article

Beyond Vulnerability: Syrian Refugees in Urban Spaces in Turkey

Authors Glenda Santana de Andrade
Year 2020
Journal Name International Journal for Crime, Justice and Social Democracy
Taxonomy View Taxonomy Associations
54 Journal Article

Hosting Migrants in Kyoto City: Different Migrant Cohorts and Mutual Support

Authors Fiona-Katharina Seiger, Atsumasa Nagata
Year 2020
Journal Name Global Perspectives
Taxonomy View Taxonomy Associations
56 Journal Article

Processes of Transnationalism in the Nepalese Entrepreneurs in Lisbon

Authors ISEG - University of Lisbon, Alexandra Pereira
Year 2020
Journal Name IMISCOE Annual Congress 2020 Papers
Taxonomy View Taxonomy Associations
57 Journal Article

Governing protracted displacement: An analysis across global, regional and domestic contexts

Authors Nuno Ferreira, Carolien Jacobs, Pamela Kea, ...
Year 2020
Taxonomy View Taxonomy Associations
58 Working Paper

Orientamento professionale e placement dei cittadini di Paesi Terzi

Authors Università degli Studi Roma Tre, Federica De Carlo
Year 2020
Journal Name FORMAZIONE & INSEGNAMENTO. Rivista internazionale di Scienze dell'educazione e della formazione, 18(1), 418-426.
Taxonomy View Taxonomy Associations
59 Journal Article

Human mobility, pedagogy of migrations and cultural intelligence: Founding elements of transformative pedagogy

Authors Giovanna Del Gobbo, Francesco De Maria, Glenda Galeotti, ...
Year 2020
Book Title REMix: The university as an advocate for responsible education about migration in Europe. Inclusive societies. A textbook for interdisciplinary migration studies.
Taxonomy View Taxonomy Associations
60 Book Chapter

The well-being of stay behind family members in migrant households

Authors Karlijn Haagsman, Valentina Mazzucato, Tanja Bastia, ...
Year 2020
Book Title Routledge Handbook of Migration and Development
Taxonomy View Taxonomy Associations
61 Book Chapter

Prozesse der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Österreich

Authors Roland Hosner, Meike Palinkas
Year 2020
Taxonomy View Taxonomy Associations
62 Report

Prozesse der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Österreich

Authors Paul Baumgartner, Meike Palinkas, Valentin Daur
Year 2020
Taxonomy View Taxonomy Associations
63 Report

Visual Encounters in Global Shanghai. On the Desirability of Bodies in a Coworking Space

Authors Aurélia M. Ishitsuka
Year 2020
Journal Name China Perspectives
Taxonomy View Taxonomy Associations
64 Journal Article

Evaluatie logeerregeling COA

Authors Verwey-Jonker Instituut, Research and Documentation Centre, Dutch Ministry of Justice and Security, Marjan de Gruijter, ...
Description
In dit onderzoek inventariseren we de meerwaarde en opbrengsten van de vernieuwde aanpak van logeren voor de participatie en integratie van statushouders. Met de resultaten van het onderzoek wil de aanvrager, het COA, inzicht krijgen in de meerwaarde van de logeerregeling voor statushouders die via TCBnB logeren vergeleken met verblijf in een AZC of bij familie en vrienden. Daarmee wil het COA een onderbouwde beslissing maken of en hoe zij de logeerregeling willen voortzetten. De probleemstelling luidt: Wat zijn de (mogelijke) opbrengsten van de logeerregeling voor de participatie en integratie van statushouders die via TakeCareBnB (TCBnB) logeren, vergeleken met statushouders die in een AZC, of bij familie en vrienden verblijven, en onder welke condities wordt deze meerwaarde bereikt?
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
66 Report

Living with difference: Refugee education and school segregation processes in Greece

Authors Pinelopy Vergou, University of Thessaly
Year 2019
Journal Name Urban Studies
Taxonomy View Taxonomy Associations
67 Journal Article

Roma Westward Migration in Europe: Rethinking Political, Social, and Methodological Challenges

Authors Stefano Piemontese, Tina Magazzini
Year 2019
Book Title Constructing Roma migrants
Taxonomy View Taxonomy Associations
69 Book Chapter

The digital gift and aspirational mobility

Authors Saskia Witteborn
Year 2019
Journal Name International Journal of Cultural Studies
Taxonomy View Taxonomy Associations
70 Journal Article

Migration and Trafficking for Labor Exploitation. Nepalese in Agriculture in Portugal.

Authors Alexandra Pereira, ISCTE-IUL
Description
Final Report - FAMI Project (PT/2017/FAMI/158): Migration and Trafficking for Labor Exploitation. Nepalese in Agriculture in Portugal.
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
71 Report

Gay African Refugees in Brazil: a Diaspora?

Authors Vitor Lopes Andrade, Harjinder Singh Majhail, Sinan Dogan
Year 2019
Book Title World of Diasporas: Different Perceptions on the Concept of Diaspora
Taxonomy View Taxonomy Associations
72 Book Chapter

FOCUS: Forced displacement and refugee-host community solidarity

Principal investigator Sabina Dziadecka Gråbæk (Project manager , IFRC Psychosocial Centre ), Anouk Boschma (MHPSS Technical Advisor , IFRC Psychosocial Centre), Dean Ajdukovic (Professor, Senior Researcher , University of Zagreb), Jana Kiralj (Researcher, University of Zagreb), Nahikari Irastorza (Researcher, Malmo University ), Ulrike Kluge (Professor, Senior Researcher , Humboldt University ), Steffen Schodwell (Researcher, Humboldt University), Dana Abdel Fatah (Researcher , Humboldt Charite), Christiane Abele (Project Manager , ARTIC ), Karin Rosenits (Project Manager , ARTIC), Peter MacDonagh (Senior Consultant , Q4), Andreas Heyd (Project coordinator, IFRC Psychosocial Centre)
Description
FOCUS is an EU funded research project running from January 2019 to June 2022, led by the IFRC Reference Centre for Psychosocial Support hosted by the Danish Red Cross with partners from nine countries (Austria, Belgium, Croatia, Denmark France, Germany, Ireland, Jordan and the United Kingdom). FOCUS aims at deepening the understanding of critical dimensions of integration. The project takes stock of the decade passed since the arrival of more than 1 million refugees and migrants from Syria and other countries (UNHCR 2018), with a special emphasis on psychological and social factors, and makes this knowledge accessible in an efficient and useful way.
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
73 Project

Immigrant England, 1300-1550

Authors Bart Lambert, W. Mark Ormrod, Jonathan Mackman
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
74 Book

Determinants of ‘Mobilisation’ at Home and Abroad: Analysing the Micro-Foundations of Out-Migration & Mass Protest

Principal investigator Olga Onuch (Principal Investigator), Gwendolyn Sasse (Principal Investigator), Jacquelien; van Stekelenburg (Principal Investigator), Sorana Toma (Principal Investigator)
Description
Im Zentrum des MOBILISE Projekts steht die folgende Forschungsfrage: Warum reagieren einige Menschen auf gesellschaftlichen Unmut mit Protesten, während andere in die Emigration gehen? Wir verknüpfen die konzeptuellen Erwartungen aus der Migrationsforschung und der Forschung zu sozialen Protesten miteinander und untersuchen: a) ob es ähnliche Faktoren sind, die die Entscheidung für Migration und/oder Protest auf der Ebene des Individuums bestimmen; b) wie der jeweilige politische, soziale und wirtschaftliche Kontext diese Arten von Mobilisierung beeinflusst; c) ob die Optionen Migration und Protest unabhängig voneinander sind, oder ob sie sich gegenseitig verstärken, oder ob eine Option die andere unterdrückt. MOBILISE verbindet verschiedene methodologische Ansätze (nationale repräsentative face-to-face Panel-Umfragen, Online-Umfragen unter Migrant*Innen; Direktumfragen unter Protestteilnehmenden, Fokusgruppen, narrative Interviews, Soziale Medien-Analyse) und ein Forschungsdesign, das zeitgleich an verschiedenen Standorten umgesetzt wird. Das Projekt konzentriert sich auf die Ukraine, Polen, Marokko und Brasilien - vier Länder, die in den letzten Jahren sowohl von signifikanter Emigration als auch von Protesten geprägt waren. Wir folgen den Migrant*innen aus diesen Ländern nach Deutschland, Großbritannien und Spanien. MOBILISE verbindet in seiner Konzeption und empirischen Reichweite vier innovative Elemente: 1) Es verbindet die Phänomene Migration und Protest in einer Studie; 2) es erfasst alle für eine vergleichende Studie relevanten Gruppen (Protestierende, Migrant*innen, Migrant*innen, die protestieren, und Individuen, die sich weder für Migration noch für Protest entschieden haben); 3) es erfasst Individuen durch die Panel-Struktur der Umfragen über einen längeren Zeitraum hinweg; 4) es nutzt Soziale Medien als Zugang zu Echtzeit-Informationen über die Rolle von Netzwerken und politischen Transfers (political remittances). Durch diese vier Dimensionen verspricht das Projekt, erstmals in diesem Umfang empirische Daten zu erheben, einen wichtigen Beitrag zur Theoriebildung in der Migrations- und Protestforschung zu leisten sowie einen Transfer von empirischen Erkenntnisse an Policy-Makers zu ermöglichen, die von zentraler Bedeutung für politische und wirtschaftliche Stabilität sind.
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
76 Project

Perspektive der unbegleiteten minderjährigen Ausländer*innen (UMA) in Deutschland

Principal investigator Laura Scholaske (Principal Investigator)
Description
"Die Studie widmet sich dem subjektiven Empfinden der eigenen Lebenssituation von unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten und jungen Volljährigen, die zwischen November 2015 und 2019 unbegleitet nach Deutschland eingereist sind und (vorläufig) in Obhut genommen wurden. Unbegleitete Minderjährige sind eine besonders schutzbedürftige Gruppe. Im Januar 2019 waren in Deutschland über 41.000 ausländische Jugendliche und junge Erwachsene in jugendhilferechtlicher Zuständigkeit. Vor dem Hintergrund der Einführung einer bundesweiten Aufnahmepflicht 2015 hat der Gesetzgeber die Bundesregierung verpflichtet, die Wirkungen des Gesetzes zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung unbegleiteter ausländischer Kinder und Jugendlicher zu untersuchen und dem Bundestag bis zum Dezember 2020 über die Ergebnisse zu berichten. Diese Gesetzesevaluation besteht aus drei Teilen, eine davon wird die subjektiven Perspektiven der Kinder und Jugendlichen berücksichtigen. Die Studie untersucht insbesondere die (Un-)Zufriedenheit mit dem Leben und der Gesundheit, mit Bildung und Ausbildung und Interaktionen mit Institutionen in Deutschland (Kinder- und Jugendhilfe) und soziale Netzwerken, sowie die Erwartungen und Zukunftswünsche. Das Mixed-Methods-Design der Studie umfasst eine qualitative Komponente (60 Leitfadeninterviews) sowie eine repräsentative quantitative Komponente (standardisierte Befragung mit 1.000 Interviews, voraussichtlich mit Jugendlichen aus Syrien, Afghanistan, Eritrea und Gambia). Bei der Auswertung der Daten wird unter anderem die Methode der Sozialen Netzwerkanalyse angewendet. Befragt werden Jugendliche in vier deutschen Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Bayern, Sachsen und Hamburg. Ethische Standards für die Befragung von minderjährigen Geflüchteten werden besondere Berücksichtigung finden."
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
77 Project

PERCEPTIONS

Principal investigator Peter Leitner (Person in charge of the proposal), Diotima Bertel (Coordinating project manager)
Description
Narratives and an understanding of a “common identity” are an effective legitimisation for European integration (Sassatelli, 2015). Furthermore, perceptions, e.g. on human rights and democracy, have an impact on migration (EUMAGINE, policy brief); and feedbacks from migrants back to their country of origin can affect migration both in a positive and negative way (Timmerman, Hemmerechts, & De Clerck 2014b), and, thus, also influence the image or perception of Europe. Migration is caused by a number of push and pull factors – narratives are one part of this. Therefore, the project aims to investigate the different perceptions of Europe, as well as the problems that are caused when expectation and reality do not match, or security problems that might arise from false narratives. The current image of Europe is influenced by a number of imaginations and narratives, and with the ‘Brexit’ vote, the positive idea of the European Union is under re-evaluation within the world. Migration as one of the key challenges in the last years further leads to a re-imagination of the EU. According to Sassatelli (2015), cultural identity is closely connected to various narratives (public, academic, institutional). In addition, normative influences, as identified by Garip and Asad (2013), describe the influence that previous migrants have on migration aspirations of prospective migrants. Furthermore, European identity is still in the making and heavily contested (ibid.) – as e.g. the mentioned “Brexit” vote shows (Cassidy, Innocenti & Bürkner 2018). Much research is carried out around the topic of narratives and European identity; however, most of it is focused on strategies for solidarity, changing the narratives about migration, creating an inter-European narrative and strengthening the cultural identity within Europe (e.g. Cantat 2015; Innocenti 2015; Scuzzarello & Kinnvall 2013). PERCEPTIONS, therefore, aims to support first-line practitioners outside of Europe in counteracting on false narratives and correcting skewed images of the EU.
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
78 Project

Night spaces: migration, culture and IntegraTion in Europe

Principal investigator Manuela Bojadzijev (Principal Investigator), Sara Brandellero (Principal Investigator), Ben Campkin (Principal Investigator), Derek Pardue (Principal Investigator), Ailbhe Kenny (Principal Investigator)
Description
" This transdisciplinary collaboration focuses on eight European cities, to understand the key question of how night spaces are dynamically produced, imagined, experienced and narrated by migrant communities in Europe. It considers material, symbolic and virtual public spaces associated with and created by migrant communities in night-time urban settings, which are understood as being important sites of crisis and regeneration, memory and heritage, community solidarity and growth. Authorities have historically wrestled with the issue of night-time control, and the hours after dark are often still perceived as harbouring threats to public order and potential criminality. However, the current policy attention to night-time urban economies, exemplified by the creation of the office of Night Mayor (Amsterdam, 2014) and Night Czar (London, 2016), illustrates the increasing interest in the potentialities of the urban night. Harnessing this growing interest, NITE’s transdisciplinary, humanities-led research will contribute with otherwise overlooked evidence on the production, experience and narration of migrant night-spaces, adding to the timeliness of its approach. The project covers night spaces in cities in the Netherlands, Ireland, UK, Germany, Denmark and Portugal, considered intersectionally within the context of migration with questions of race and ethnicity, gender and sexuality, class, and age. NITE considers how migrants’ experiences in public spaces at night and the stories that emerge from them can productively inform current and future debates, policies and practices. Thus, it contends that night-time culture (expressed through e.g. music, film, digital platforms, performance) opens up new opportunities and spaces of belonging and intercultural understanding. Through a programme of community co-designed cultural events and activities, and close engagement with policy-makers, NITE aims to contribute to policy approaches to night-time economies, releasing the potential night spaces offer in creating more inclusive cities. With migration a defining characteristic of contemporary urban life, key and often polarizing in current policy, political and public debates in Europe, NITE aims to support community wellbeing and better integration at local, national and transnational levels. The Leiden team will research migrant night cultures in Amsterdam and Rotterdam. UCL will focus on LGBT+ migrant communities and night spaces in London. The Leuphana team (in conjunction with Humbolt University) will study migrant bike couriers at night within Berlin’s smart economy. Aarhus will undertake comparative research on migrant youth and questions of belonging, surveillance and policing with Lisbon. The Limerick team will study African migrants’ community music making in Cork and Galway."
Year 2019
Taxonomy View Taxonomy Associations
81 Project

Street food as an ethnic border

Authors Ida Tolgensbakk
Year 2018
Journal Name Anthropology of food
Taxonomy View Taxonomy Associations
85 Journal Article

Geographies of the ageing-migration nexus: An introduction

Authors Dora Sampaio, Russell King, Katie Walsh
Year 2018
Journal Name Area
Taxonomy View Taxonomy Associations
87 Journal Article

Networks and migrants’ intended destination

Authors Simone Bertoli, Ilse Ruyssen
Year 2018
Journal Name Journal of Economic Geography
Citations (WoS) 3
Taxonomy View Taxonomy Associations
88 Journal Article

BEYOND RACISM. ETHNOGRAPHIES OF ANTIRACISM AND CONVIVIALITY.

Principal investigator Diana Mulinari (), Hans Albin Seltenberg (), Anders Neergaard ()
Description
The aim of the project is to explore antiracist ideas, practices and strategies, focusing on women and migrants doing antiracism and everyday practices of conviviality. Methodologically the project is inspired by institutional ethnography, extended case method and ‘What’s the problem represented to be’ (WPR). In-depth, focus group interviews and participant observation will be carried in two major and two rural municipalities, where 5 different organizations/networks will be studied (human rights, migrant; antiracist, feminists and religious). participant observations. The project will provide knowledge on the elusive concept and practice of antiracism as well as new forms of conviviality in multicultural societies, with particular focus on the role of women and migrants/ethnic minorities.
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
90 Project

Ethnomorality of Care: Migrants and their Aging Parents

Authors Agnieszka Radziwinowiczówna, Anna Rosińska, Weronika Kloc-Nowak
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
93 Book

Migrationsnetzwerke und Risikodiversifizierung: Wie sich Schocks in den USA auf die Arbeitssuche in Mexiko auswirken

Principal investigator Esther Gehrke (Principal Investigator)
Description
Internationale Migration ist in den letzten fünf Jahrzehnten stark angestiegen. In den Zielländern scheint dies weitgehend zu Produktivitätssteigerungen geführt zu haben. Gleichzeitig ist noch relativ wenig über die Entwicklungseffekte internationaler Migrationsnetzwerke auf die Herkunftsländer bekannt.Im Rahmen dieses Projektes sollen die Auswirkungen internationaler Migration auf Haushaltsentscheidungen in Herkunftsländern untersucht werden. Während sich die bisherige Literatur weitgehend auf die Einkommenseffekte von Rücküberweisungen konzentriert, soll in diesem Projekt festgestellt werden, ob der Zugang zu internationalen Migrationsnetzwerken - also Netzwerken zwischen Migranten und ihren zurückgebliebenen Angehörigen - einen ex-ante Versicherungseffekt auf Haushalte in den Herkunftsländern hat. Es gibt klare Evidenz dafür, dass Unsicherheit die Entscheidungen von Haushalten und Individuen beeinflusst. Wenn also Migrationsnetzwerke der Risikodiversifizierung dienen, so sollten sie auch solche Entscheidungen beeinflussen, die risikobehaftet sind. So ist beispielsweise bekannt, dass Arbeitssuchende, die einem hohen Maß an Risiko ausgesetzt sind, eher niedrig entlohnte Jobs annehmen als sich der zeitaufwändigen und ungewissen Arbeitssuche nach besser passenden Jobs zu widmen. Findet Risikoabsicherung über Migrationsnetzwerke statt, dann kann dies dazu führen, dass mehr Arbeitssuchende auf den für sie passenden Arbeitsplätzen landen. Damit würden Migrationsnetzwerke in den Herkunftsländern zu Wohlfahrtsverbesserungen führen, die über die direkten Effekte von Rücküberweisungen hinausgehen.Aufgrund der Endogenität von Migration, werden in diesem Projekt die Auswirkungen von Schocks in Migrationsnetzwerken zwischen Mexiko und den USA untersucht. Es werden dabei insbesondere solche Schocks in Betracht gezogen, die die Wirksamkeit dieser Netzwerke im Hinblick auf die Wahrscheinlichkeit, im Falle eines zukünftigen Schocks Einkommensunterstützung zu erhalten, beeinflussen. Beispiele für solche Schocks sind regionale Änderungen in Einwanderungsgesetzen, Abschiebungspraktiken oder wirtschaftliche Rezessionen. In einem ersten Schritt sollen neue Datenquellen (wie Daten sozialer Medien) ausgewertet werden, um Migrationsnetzwerke zwischen den USA und Mexiko auf subnationaler Ebene zu lokalisieren. Anhand hochfrequenter Arbeitsmarktdaten wird dann analysiert, wie sich Schocks in diesen Netzwerken auf die Arbeitssuche von Haushalten, ihre Berufswahl und letztlich die Arbeitsplatzqualität in Mexiko auswirken. In einem Doppelten-Differenz-Ansatz werden dazu räumliche Unterschiede in der typischen Zielregion von Migranten aus Mexiko innerhalb der USA mit zeitlicher Varianz im Auftreten von Schocks in diesen Regionen kombiniert.Die Ergebnisse dieses Projekts leisten einen Beitrag zu der aktuellen Debatte über die Kosten und Nutzen internationaler Migration, und geben Rückschlüsse auf die zugrunde liegenden Beweggründe für Migrationsentscheidungen.
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
94 Project

Con-Communities von syrischen Flucht-Migranten in Deutschland

Principal investigator Anton Escher (Principal Investigator)
Description
Die Lebenswelt in Deutschland verändert sich durch die Zuwanderung von Flüchtlingen. Darunter befindet sich ein hoher Anteil von Personen aus Syrien. Zur lebensweltlichen Orientierung vernetzen sie sich kommunikativ, schließen sich bestehenden Gemeinschaften an und gründen Gemeinschaften über nationale Grenzen hinweg zur Verfolgung ihrer Interessen. Dort finden sie Informationen zur Bewältigung ihrer alltäglichen Probleme und zur Erfüllung ihrer Lebensvorstellungen. Die gängigen Migrationstheorien und Konzepte sind nur bedingt geeignet, die Dynamik der neuen Organisationen von Flucht-Migranten zu erklären, die im Weiteren als „Con-Communities“ bezeichnet werden. Heuristisch gesprochen ist Con-Communities als ein theoretisches Konzept zu sehen, das auf empirischer Basis eine Theoriebildung ermöglicht („Grounded Theory“). Mit der „Arbeit am Begriff“ können Dimensionen und Phänomene einbezogen werden, die mit bisherigen Ansätzen nicht erfasst werden. Vor diesem Hintergrund lautet die Fragestellung des beabsichtigten Projektes: Wie entstehen und wirken Con-Communities von syrischen Flucht-Migranten mit geteiltem impliziten Wissen und mit gleichgerichteten Interessen in Deutschland? Der geographisch-ethnographische Zugriff auf Con-Communities soll einerseits über syrische Flucht-Migranten und andererseits über Cultural Brokers (Vermittler, Organisatoren, Anführer) erfolgen. Als Erhebungseinheiten sind Syrer, Syrerinnen und deren Kommunikationspartner sowie Vertreter bestehender Kollektive (Cultural Brokers, Singles, Paare, Familien, Clans, Ethnien, Vereine, Flüchtlingsorganisationen u.a.) zu betrachten. Die Gesprächspartner werden mit unterschiedlicher Herkunft und Zugehörigkeit sowie unabhängig vom Asylstatus in ländlichen und urbanen Räumen aufgesucht. Die empirische Arbeit endet, sobald keine neuen Typen von Con-Communities mehr isoliert werden können und eine Sättigung bei der Erkenntnis über das Entstehen und Wirken unterschiedlichster Typen eintritt. Der theoretisch-empirische Zugang wird Praktik- und digital-orientiert gestaltet. Die gewählten Erhebungstechniken sind ero-epische Gespräche, narrative Interviews, teilnehmende Beobachtung und die Analyse gemeinschaftsbildender Aktivitäten im Internet. Interessen, Wissen, Kompetenzen und Strategien in den unterschiedlichen Con-Communities werden über Praktiken, Routinen, Kommunikation und Erzählungen der Untersuchungseinheiten erhoben. Weitere Informationen zum Wirken von Con-Communities liefern die von den Mitgliedern und Helfern sowie Institutionen ins Leben gerufenen Projekte für Flüchtlinge. Das Ziel der Studie ist, auf der Basis einer empirischen Analyse der Lebenswelt syrischer Flucht-Migranten in Deutschland unter heuristischem Bezug auf die Konzepte „Gemeinschaft“, „Ethnie“, „Nation“, „Imagined Community“, „Weak Ties“, „Neo-Tribes“ und „Communities of Practice“ eine „Theorie der Con-Communities von Flucht-Migranten“ im digitalen Zeitalter zu formulieren.
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
95 Project

Female migration: A way out of discrimination?

Authors Ilse Ruyssen, Sara Salomone
Year 2018
Journal Name Journal of Development Economics
Citations (WoS) 7
Taxonomy View Taxonomy Associations
96 Journal Article

Armenian Labor Migrants in Istanbul: Reality Check

Authors Irena Grigoryan
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
97 Policy Brief

Digitalisierung von Arbeit und Migration

Principal investigator Manuela Bojadzijev (Principal Investigator)
Description
"Digitale Technologien verändern nicht nur die Welt der Arbeit, sondern auch Mobilität und Migration. Das Projekt untersucht die Reorganisation von Arbeit durch digitale Plattformen und wie sich mit ihr auch Formen, Praktiken und Konzepte von Arbeitsmigration unter digitalen Bedingungen wandeln. Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Technologie ist eine tiefgreifende Transformation der Arbeitswelt verbunden. Vernetzte digitale Infrastrukturen verändern fast alle existierenden Berufsfelder und gleichzeitig entstehen neue Typen originär digitaler Arbeit. Diese Transformation der Arbeit ist keine rein technische Entwicklung, sondern geschieht im Kontext politischer, sozialer und rechtlicher Veränderungen und Auseinandersetzungen. Obwohl die Digitalisierung von Arbeits- und Lebensverhältnissen im Mittelpunkt zahlreicher Diskussionen und Untersuchungen steht, wird sie selten mit der Mobilität und Immobilität der Arbeit in Verbindung gebracht. Hier setzt das Projekt mit der grundlegenden These an, dass Digitalisierung nicht nur Arbeitsverhältnisse tiefgreifend verändert, sondern auch neue Mobilitätspraxen und Migrationsmuster erfordert und befördert. Diese neuen Formen von Mobilität und Migration im Bereich der Plattformarbeit sind Kern der empirischen Untersuchungen des Projekts. Digitale Plattformen sind ein zentrales Element der gegenwärtigen Transformation der Arbeitswelt. Von Taxidiensten wie Uber oder Kurier- und Lieferdiensten wie Deliveroo über das Portal Helpling zur Vermittlung von Putzkräften bis hin zu Plattformen für jede Art digitaler Arbeit – es gibt kaum einen Bereich der gesellschaftlichen Arbeitsteilung und alltäglichen Lebensweise, in dem digitale Plattformen keine Rolle mehr spielen. App-basierte Arbeit auf digitalen Plattformen zeichnet sich einerseits durch die algorithmische Organisation, Steuerung und Überwachung des Arbeitsprozesses und andererseits durch flexible Vertragsformen aus. Das Projekt untersucht zwei exemplarische Felder der Plattformarbeit: Zum einen die zunehmend global verteilte, digitale Arbeit auf Crowdwork-Plattformen und zum anderen die Arbeit auf der „letzten Meile“ des digitalisierten Liefer- und Versandhandels. Mit dem Crowdwork als ortsungebundener digitaler Arbeit auf der einen und der plattformbasierten Lieferlogistik als ortsgebundener Tätigkeit auf der anderen Seite werden zwei wichtige Teilbereiche der sogenannten Gig Economy abgedeckt. Während Crowdwork-Plattformen digitale Arbeit tendenziell überallhin vermitteln können, ist die Arbeit im Liefersektor eng an den konkreten Raum gebunden. Jenseits dieser wichtigen Differenz weisen vor allem Formen algorithmischen Managements, flexibilisierte Vertrags- und Lohnformen, eine bedarfsorientierte, hochflexible und temporäre Allokation von Arbeitskraft aber auch Subjektivierungsweisen auf wichtige Gemeinsamkeiten hin, die dafür sprechen, eine übergreifende Perspektive auf beide Varianten der Plattformarbeit zu entwickeln. Im Zusammenhang mit dem Wandel der Arbeit unter digitalen Bedingungen entstehen neue Formen und Praktiken digitaler, temporärer und flexibler Mobilität und fordern unser Verständnis von Migration heraus. Das Projekt beschäftigt sich mit den theoretischen, begrifflichen und gesellschaftspolitischen Implikationen von Migration unter digitalen Bedingungen. Das Projekt wird von der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft (DFG, Projektitel: Digitalisierung der Arbeit: Konfigurationen realer und virtueller Migration, Nr. 398798988) gefördert und ist am Cent­re for Di­gi­tal Cul­tu­res (CDC) der Leuphana Universität angesiedelt. Das Team besteht aus Ma­nue­la Bo­jadžijev (Leitung), Mo­ritz Al­ten­ried (Post­Doc), Mira Wal­lis (PhD) sowie Fe­lix Busch-Ge­ertse­ma (SHK). Mehr Informationen auf der Projektwebsite unter: www.platform-mobilities.net"
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
98 Project

English title not available, Finnish title: Siirtolaisuus ja verkostoanalyysi: Uusia tutkimusmenetelmiä siirtolaisuuden ja yhteiskunnallisen muutoksen tutkimukseen (HUMANA). (311 700 €)

Principal investigator Rani-Henrik Andersson ()
Description
Summary in English not available, Summary in Finnish: Hankkeen julkinen kuvaus: Ihmisten liikkuvuuden ymmärtäminen on ajassamme ensiarvoisen tärkeää. Ilman siirtolaisuuden tutkimusta on mahdotonta ymmärtää menneisyyttä tai nykyisyyttä. 2000-luvun globaalissa ja verkottuneessa maailmassa se on entistäkin tärkeämpää. Liikkuessaan paikasta toiseen ihmiset tuovat mukanaan ajatuksia, uskomuksia ja arvoja, jotka vaikuttavat heidän uusiin yhteisöihinsä. Samalla pois muuttavat ihmiset jättävät jonkinlaisen tyhjiön entisiin yhteisöihinsä. Muuttoliikettä on tutkittu käyttäen perinteisiä historian, sosiologian, antropologian ja tilastotieteen menetelmiä. Nämä tutkimukset ovat rikastaneet omia tutkimusalojaan ja muita aloja, kuten taloustiedettä ja politiikantutkimusta. Tutkimusryhmämme HUMANA uskoo, että verkostoanalyysi voi tuoda paljon lisää ymmärrystä siihen, miten tutkimme, tulkitsemme ja ymmärrämme siirtolaisuutta. Projektimme tutkii suomalaista siirtolaisuutta 1900-luvun alun Yhdysvaltoihin. Aineisto koostuu aidosta väestölaskentamateriaalista ja kirkonkirjoista sekä lähtö- että kohdemaassa, mikä auttaa meitä luomaan paikoista sekä poliittisista, koulutuksellisista, uskonnollisista ja perhesuhteista verkostomallin, joka tarjoaa yksityiskohtaista, todellista tietoa useasta sukupolvesta. Samalla kehitämme menetelmää luomalla käytäntöjä ja työkaluja verkostoanalyysin tuomiseksi laajempaan humanistiseen käyttöön tutkijoille, joilla ei ole ohjelmointitaitoja. HUMANA kehittää menetelmää, jolla siirtolaisuutta ja sen aiheuttamia yhteiskunnallisia muutoksia voidaan tutkia mullistavalla tavalla. Toisin kuin perinteinen historiantutkimus, HUMANA luo dynaamista verkostoanalyysia ja historiallisia aineistoja yhdistämällä mallin todellisesta siirtolaisyhteisöstä ja sen sisäisistä suhteista ja dynamiikasta. Tällaista ei ole koskaan aiemmin tehty. Kehitämme ”työkaluja”, joilla menetelmä saadaan tutkijoiden ulottuville, vaikka he eivät osaisi ohjelmoida. Työryhmän jäsenet Kuukausiapurahan saajat: Kekki Saara, N N Muut työryhmän jäsenet: Flavin Francis
Year 2018
Taxonomy View Taxonomy Associations
99 Project

Refugee Status Determination and Local Integration of Asylum Seekers and Refugees on the Basis of Sexual Orientation in Brazil and Spain

Authors Vitor Lopes Andrade
Year 2018
Journal Name GenIUS - Rivista di studi giuridici sull’orientamento sessuale e l’identità di genere
Taxonomy View Taxonomy Associations
100 Journal Article
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