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Analyse von Anzahl und Art der unterschiedlichen Unterkünften und Strukturen und damit eine Abschätzung der dort aktuell ansässigen (heimatvertriebenen) Bevölkerung. Der auf Fernerkundungsdaten (Satellitenbildern) beruhende Ansatz erlaubt sowohl eine erste Analyse von neu entstehenden Flüchtlingslagern, aber auch deren regelmäßigen Beobachtung (Monitoring) sowie auch eine Rückschau hinsichtlich der Entwicklung. Dies dient der Bereitstellung von relevanter (Geo-)Information für die Planung von Hilfs-, Versorgungs- und Impfkampagnen von Ärzte ohne Grenzen im operativen Einsatz.
Finanzierung durch Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) Österreich mit Unterstützung der Karl-Kahane Stiftung
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